Schluss mit geraden Kanten, rechten Winkeln und genormten Linien. Die typischen Wohnzimmer
quellen eh schon über vor lauter klobiger Einheitsmöbeln.
Wildes Holz, das bedeutet naturbelassenes Holz. Wir sammeln Grünschnitt und Treibholz,
wir bauen Möbel nach der Struktur des Äste und Stücke - ohne diese wie sonst üblich maschinell
zu zurechtzustutzen.
Das Design wird vom Holz bestimmt.
Die Möbel wirken eigensinnig, sind bequem und echte Unikate.
Das Null-Energie-Möbel
Menschliche Arbeitskraft als Energiequelle ist ökologisch und hält warm.
Das Material muss nicht extra produziert werden. Wir verarbeiten ökologisch
unbedenkliche Werkstoffe für die Oberflächenbehandlung und sowieso.
Eine maschinelle Produktion von Wildholzmöbeln ist nicht möglich.
Krumme Äste mögen keine Fabriken und umgekehrt.
Der Arbeitsaufwand für ein wildes Möbelstück ist hoch. Sogar höher als der einer in
einer Tischlerei hergestellten Sonderanfertigung.
Es gibt keinen ebenen Flächen, das Schnitzmesser ersetzt die Kreissäge.
Unser Schnitzmesser kennt und liebt allerlei Hölzer:
Scheinzypresse, Cornelkirsche, Bambus, Doubrisse, Haselnuss, Buche, Apfel, Birne, Ahorn...
Viele dieser Hölzer sind für den traditionellen Möbelbau ungeeignet.
Doch Holz, das sich beim Trocknen spaltet, Äste, die schief und schäl gewachsen sind,
geben unseren wilden Möbeln ihren eigenen Charme.
Der Herbstschnitt an Ihrem Gartemnstrauch gehört nicht länger in den Kompost, sondern
hat neue Aufgaben als Stehpult oder Wintergartensessel.
Lebt wild und gefährlich!
Wildholzmöbel. komm!
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